1/12: Der Tag beginnt mit 1 Stunde lang im Bett bleiben. Dann ein schnelles improvisiertes Frühstück, das sehr lecker gewesen war.
2/12: Nebenbei engagiere ich mich bisschen bei meinem Netzwerk, den Wirtschaftsjunioren. Der Kartenvorverkauf für die hessische Landeskonferenz findet in einer Woche statt und ich bin im Marketing-Team. Außerdem kommen Mitglieder aus Wisconsin zu Besuch und es wird eine Übernachtungsmöglichkeit gesucht.
3/12: Dann geht’s mit meinem Sohn zum Panoramabad. Er hat gerade einen Schwimmkurs hinter sich und wir üben nun fast jeden Tag. Auf dem Weg dorthin meldet er mir jeden Hundekothaufen, inklusive Farbton und Beschaffenheit. Er regt sich darüber auf, warum Herrchen und Frauchen die nicht wegräumen.
4/12: Nach dem Schwimmen machen wir unser wohlverdientes Picknick vor dem Eingang des Schwimmbads. Es ist schon nach 14 Uhr.
5/12: Wie an den letzten Tagen, trainieren wir noch ein wenig an den öffentlichen Sportgeräten. Diesmal will mein Sohn bald wieder weiter, weil sich das Kaninchen nicht mehr zeigt, das er gestern zu meiner Missbilligung gejagt hat. 
6/12: Auf dem Weg nach Hause kommen wir noch an den Mainspielen vorbei, wo mein Sohn seine heißersehnte Erfrischung genießt.
7/12: Zu Hause angekommen bin ich ganz schön platt und regeneriere in der Hängematte auf dem Balkon.
8/12: Irgendwann geht es wieder und ich fange an zu kochen.
9/12: Zum Nachtisch gibt es Kirschen, die ich auf dem Wochenmarkt gekauft habe. Ich liebe Essen und bin jedes Mal dankbar, dass wir uns leckeres Essen leisten können!